Mittwoch, 23. November 2016

I fell in Love with the Seaside.








Heiligenhafen (Ostsee) | November '16.



Donnerstag, 10. November 2016

T minus 44.

 via Esprit

Kinder, der Countdown bis Weihnachten läuft. Ich will es ja selber kaum wahrhaben, ist aber so! Vergangenes Silvester drehten sich meine Gedanken um ein ereignisreiches Jahr 2016: Was werden das Ende des Studiums, die Bachelorarbeit und die Masterbewerbung in den neuen Lebensabschnitt wohl bringen? Kaum zu fassen, dass ich diese Fragen seit fast vier Wochen beantworten kann. Das Studienende kam dann rückblickend doch sehr (und vielleicht sogar zu) schnell, die Bachelorarbeit war okay, aber auch kein Oberknüller, hat jedoch für den ersehnten Masterstudienplatz gereicht und jetzt bin ich stolze Kulturp(r)o(l)etin der Literatur und Medien. 

Da all diese Fragen also Antworten gefunden haben, stellt sich im November langsam die Frage nach den Plänen für die zahlreichen Feste, die im letzten Monat des Jahres zelebriert werden wollen. Die Frage nach Geschenken für die Liebsten interessiert hierbei zwar definitiv am meisten, jedoch sollte man sich die Frage nach dem passenden Outfit lieber auch nicht erst an Heiligabend stellen. Die Suche nach Outfits für das Weihnachtsfest, hat mich auf die Xmas-Styles von Esprit aufmerksam gemacht, wo ich über ein paar wirklich schöne Stücke gestolpert bin, mit denen ihr selbst dem noch-so-schön geschmückten Tannenbaum die Show stehlen könnt. Und dafür bedarf es gar nicht mal viel Glitzer und Blingbling. Ich persönlich mag es sowieso lieber etwas minimalistischer, wobei kleine Hingucker natürlich nicht fehlen dürfen: Ob es nun extravagante Materialien wie Samt, Spitze oder Leder sind, ein Trendteil wie die Culotte oder dezenter Glitzer, um mit dem Weihnachtsbaum zumindest ein wenig um die Wette strahlen zu können - mit den Teilen meiner Collage werden sogar all diese Wünsche erfüllt. Schade, dass man nicht mehr als ein Outfit tragen kann. Aber glücklicherweise umfasst das Weihnachtsfest ja ganze drei Tage, an denen ihr euch in Schale werfen könnt!

P.S. Wer mir auf Instagram folgt, hat vielleicht mitbekommen, dass ich in den letzten vier Wochen ein wenig rumgekommen bin. Immerhin habe ich es nach Prag und an die Ostsee geschafft, yay! Da dort auch einigermaßen fleißig Bilder geknipst wurden (teils auch analog), mag ich euch die Tage irgendwann daran teilhaben lassen. Stay tuned!



Donnerstag, 22. September 2016

Kurzfilmprojekt: Die schöne Raucherin.



Da bin ich doch tatsächlich so arg mit dem Real Life beschäftigt, dass komplett in Vergessenheit geraten ist, dass ich Euch ja noch mein zweites Kurzfilmprojekt ans Herz legen wollte. Wieder einmal ist ein Uni-Seminar als Auslöser zu nennen und eigentlich ist es ziemlich schade, dass ich anscheinend immer diesen "Druck" brauche, um solch kreative Arbeiten zustande zu bringen. Aber immerhin gehe ich aus meinem dreijährigen Studium mit zwei Kurzfilmen und der Erstfassung eines kompletten Drehbuchs raus. Oh, und dann hoffentlich in rund zwei Wochen mit dem Bachelor of Arts. 

Zurück zum Film: Im Gegensatz zu meinem Erstlingswerk PIERRE (das Ihr hier findet), habe ich bei der filmischen Adaption des Gedichts Die schöne Raucherin von Dirk Bernemann das Zeptar bei fast allen Dingen, die hinter der Kamera anfallen, selbst in die Hand genommen. Ich fungierte als Regisseurin und Kamerafrau wobei ich toll unterstützt wurde als Schnitt- und Tontante und habe meine Hauptdarstellerin und Besteline Sandra selbstverständlich mit reichlich Zigaretten und Snacks versorgt. Bis auf das Exposé und Storyboard habe ich diese Aufgaben auch zum ersten Mal übernommen und hatte bei der Realisation einfach wahnsinnig viel Spaß. Sandra und Christopher haben mir während des Drehs noch super Input gegeben und ich bin immer noch begeistert davon, wie Ideen gemeinsam reifen können. Auch wenn mich das Reinfuchsen ins Schnittprogramm zunächst fast in den Wahnsinn getrieben hat, ging es dann doch recht flott ganz gut und hat mir große Freude bereitet. Besonders schwer fiel mir dann aber die Musikauswahl und zwar nicht nur wegen der ganzen GEMA-Geschichte. Ich hätte sicher noch wochenlang weitersuchen können, aber habe mich dann schnell mit dem Track Sandy von Violeta Päivänkakkara angefreundet. Zum einen wegen des Titels (manchmal nennen ich Sandra nämlich so, thihi...) und zum anderen, weil er den Bildern ausreichend Raum gibt und nicht stört, sondern sie ganz unaufdringlich untermalt. 

Wie bereits kurz erwähnt, diente als  Grundlage für das Projekt das großartige Gedicht Die schöne Raucherin von meinem deutschen Lieblingsautor Dirk Bernemann. Ich kenne das Gedicht schon mehrere Jahre und fand die Vorstellung toll diesen sehn- und süchtigen Worten Bilder zu verleihen. Als Dirk sein Einverständnis gab, habe ich mir die mit Abstand schönste und tollste Raucherin geschnappt, die ich kenne und die wirklich mehr als prädestiniert für die Hauptrolle ist: Sandra. Da ich gerne einen männlichen Sprecher haben wollte, hat sich mein Herzensjunge Christopher bereit erklärt diesen Part zu übernehmen und obendrein hat er ganz fantastisch Stullen geschmiert. 
Mit Hilfe dieser drei wunderbaren Menschen ist dann das rund viereinhalbminütige Filmchen entstanden, das Ihr hoffentlich nicht als verschwendete Lebenszeit bezeichnen werdet, wenn Ihr es Euch anseht. Zwei Schmunzler habe ich übrigens auch eingebaut. Wer errät wo, hat Humor und darf ihn behalten.



Dienstag, 26. Juli 2016

You got me.


Hamburg // Münster | Februar & April '16.



Mittwoch, 15. Juni 2016

I want you bag.

Während viele Frauen Taschen für alle erdenklichen Events und Lebenslagen besitzen, habe ich zurzeit tatsächlich nur eine, die ich immer trage. Und die ist offiziell nicht einmal eine Tasche, sondern ein schwarzer Kunstlederrucksack, den meine Mutti mir vor ein paar Jahren vermacht hat. Zuvor fungierten Jutebeutel als meine treuen Wegbegleiter. Meine Sammlung ist mit ca. 40 Stück ziemlich beachtlich, wobei da auch Beutel bei sind, die wirklich eher zum Einkaufen konzipiert wurden. Der Trend der roten REWE-Beutel ist jedenfalls bisher an mir vorbeigegangen. Gut, das wäre nicht der erste. Den Vintage-Rucksack schnalle ich mir stets auf den Rücken, wenn ich irgendwohin muss und nicht viel benötige. Meistens befinden sich tatsächlich auch nur Dinge wie Portemonnaie, Handy, Schlüssel, Taschentücher, Regenschirm, Kamera, Buch und Lippenstift darin - spannend! 
Wenn es mich in die Uni verschlägt und ich neben Büchern auch meinen Laptop mitschleppen muss, greife ich auf meinen Herschel-Rucksack zurück. Eine Investition, die sich wirklich gelohnt hat. Allerdings ist erst letzte Woche das Band gerissen, mit dem man den Rucksack zuschnürt. Da er noch die Schnallen hat, ist das nicht so wild, aber nervig ist es schon irgendwie. Vielleicht finde ich ja eine Möglichkeit da ein neues Band reinzufriemeln.

Dann besitze bzw. benutze ich ab und zu noch genau eine Tasche, die auch tatsächlich eine ist. Ich habe zwar schon ein paar wenige Taschen mehr, aber die kommen irgendwie gar nicht mehr zum Einsatz und wurden zum Teil auch schon unter den Hammer gebracht. Das Modell, das ihr auf dem zweiten Bild seht, ist für etwas schickere Anlässe perfekt geeignet. Schön schlicht, schwarz, mit silbernen Schnallen und ohne jeglichen Schnickschnack, bietet es Platz für das Nötigste. 

Dennoch gibt es das ein oder andere Taschenmodell, um das ich meine Garderobe in der nächsten Zeit gerne erweitern würde - der Abwechslung wegen. Schlicht und schwarz müssen Taschen bei mir wohl sein, aber eine andere Form sorgt ja auch schon für eine gewisse Variation. In der neuen Zalando Lounge habe ich erst vor wenigen Tagen einen Bericht über verschiedene Taschenstyles inklusive einer schönen Grafik gefunden, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Meine Favoriten sind die Bucket Bag, die Baguette Bag, die Messenger Bag und klar - der Backpack. Die Duffle/Barrel Bag finde ich als Sporttasche auch noch ganz cool. Welches Modell ist euer Favorit?


In freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando.